Am Donnerstag öffnete das Gelände bereits um 11.30 Uhr. Obwohl der ein oder andere am Mittwoch etwas länger gefeiert hatte, ließen sich die meisten die offizielle Öffnung des Geländes nicht entgehen und bereits um 11 Uhr standen die ersten Fans an den Schleusen. Die halbe Stunde zwischen Öffnung des Geländes und der ersten Band auf der Mainstage nutzten viele um sich mit Festivalandenken, in Form eines T-Shirts, einzudecken. Spannend wurde es zum ersten Mal richtig, als Avatar auf die Bühne kamen. Verrückt geschminkt und mit jeder Menge Elan in den Knochen wurde das Publikum im Mittagsslot wunderbar unterhalten. Nach Clawfinger und Kvelertak durften die Routiniers von Testament abermals das Summer Breeze rocken bis die Bühne an In Flames überging. Diese starteten direkt mit Voices und rissen somit gleich das Publikum in ihren Bann. Eine gelungene Mischung aus neuen Songs und alten Must haves wurde in 90 Minuten zum Besten gegeben und nach 18 Songs mussten die Jungs die Bühne für Avantasia räumen.
Es folgten noch Meshugga, die für ein gespaltenes Echo des Fans sorgen, und Cradle of Filth.
Kambrium
Iron Reagan
Slaughter Messiah
Lord of the Lost
Versengold
Mustasch
Avatar
Deluge
Clawfinger
Kvelertak
Get the Shot
Testament
Unearth
In Flames
Of Mice & Men
Deicide
Meshuggah
Battle Beast
Cradle of Filth
Bands: Kambrium, Iron Reagan, Slaughter Messiah, Lord of the Lost, Versengold, Mustasch, Avatar, Deluge, Clawfinger, Kvelertak, Get the Shot, Testament, Unearth, In Flames, Of Mice & Men, Deicide, Meshuggah, Battle Beast, Cradle of Filth
Photos: Mariana S. Mayer, Sven Ceder
Text: Christina Ceder