Schon beim Reinkommen war klar: Das wird kein gewöhnlicher Dienstagabend. Der Z-Bau war rappelvoll, die Stimmung aufgeheizt, überall gespannte Gesichter und kalte Getränke – genau die richtige Mischung für einen richtig guten Konzertabend.
Lacrimas Profundere eröffneten den Abend und gaben Gas. Mehr Tempo, mehr Emotion, mehr Publikumsnähe. Man spürte, dass sie richtig Bock hatten – und Nürnberg ging sofort mit.
Dann übernahmen Messa mit ihrem atmosphärischen Sound aus Doom und Blues. Ruhig, fast schwebend – perfekte Vorbereitung für Paradise Lost.
Als schließlich Paradise Lost die Bühne betraten, war der Z-Bau endgültig am Kochen. Vom ersten Riff an war klar: Hier spielen Profis, die ihre Musik leben. Alte Klassiker und neue Songs wechselten sich ab, alles saß – druckvoll, atmosphärisch und mit dieser typischen, leicht melancholischen Note.
Am Ende blieb dieses besondere Nach-Konzert-Gefühl: müde Beine, ein breites Grinsen und der Gedanke – genau so muss ein Abend mit Paradise Lost klingen.
Besonderen Dank an das Concertbüro Franken !
Paradise Lost
Messa
Lacrimas Profundere
























































































































































